SPÖ Altmünster

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Raffael Binder

Name: DI (FH) Raffael Binder

Alter: 41

Beruf + Arbeitgeber: Manager von verschiedenen Abteilungen (Marketing, Training, Produktmanagement, Partnermanagement, Key Account Management) bei PSI Metals 

In Altmünster fühle ich mich… angekommen

Mein liebster Platz hier ist… Taferlklaussee

Über mich:

Aufgewachsen in Stadl-Paura, und wenigen Jahren in Wien, hat es mich als „halben Ebenseer“ mit 28 Jahren wieder ins Salzkammergut gezogen. Grund zu kommen war der Fußball – Grund zu bleiben war die Liebe. Nun lebe ich mittlerweile seit 12 Jahren gemeinsam mit meiner Frau in Neukirchen, zuerst in Miete, später im Eigenheim. Mit der Geburt unseres Sohnes 2012 haben sich natürlich die Prioritäten verschoben. Während ich als Vertriebsmanager zuvor beruflich viel unterwegs war, habe ich 2015 im Unternehmen die Rolle gewechselt und kann diese seither großteils vom Homeoffice aus ausüben. Seither leite ich aus dem schönen Neukirchen mehrere Abteilungen eines internationalen Weltmarktführers im Softwarebereich. Da ich auf meinen vielen beruflichen Reisen, z.B. durch Indien, viel von der Welt gesehen habe, traue ich mich zu behaupten, dass ich das Glück habe an einem der schönsten Flecken der Welt zu leben, der meinem Sohn einen idealen Start in sein Leben bietet. Als Sohn einer Arbeiterfamilie bin ich sehr froh über die Möglichkeiten, die man bei uns hat, sich ein schönes Leben zu machen, bin dafür meinen Eltern aber auch der Gesellschaft dankbar. Ich weiß aber auch, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.

Persönlich möchte ich dazu beitragen, dass Altmünster den Blick nach vorne richtet und seinen Bürger(inn)en eine nachhaltige Perspektive bietet. Dabei gilt es auch des Öfteren Einzelinteressen dem Gemeinwohl unterzuordnen – das ist die Basis für Chancengleichheit.

 

Meine Themenschwerpunkte:

Digitalisierung

Ich selbst arbeite seit 2015 viel im Homeoffice und leite aus Neukirchen Teams auf der ganzen Welt. Das erspart mir die tägliche Fahrt nach Linz und retour – 160 km. Dies ist nur durch eine Infrastruktur möglich, die den Anforderungen der Zeit entspricht. Und diese Anforderungen steigen ständig. Hier gilt es im Sinne aller den Breitbandausbau mittels Glasfaser zu forcieren. Denn spätestens seit COVID ist klar, wie wichtig und auch hilfreich es ist Dinge von zu Hause aus erledigen zu können. Neben der Infrastruktur gilt es aber auch den Umgang mit den Medien zu beherrschen. Sei es das Suchtpotential für Jugendliche oder die Gefahren von Cybermobbing, der ständige Kampf zwischen Eltern und Kindern um das richtige Maß an Bildschirmzeit, oder das späte Erlernen für unsere älteren Bürger(inn)en. Hier sollte niemand allein gelassen werden.

 

Kinder/Jugend und Sport

Als Vater, ehemaliger aktiver Fußballer und auch langjähriger Nachwuchsfußballtrainer bin ich mir der Wichtigkeit unserer Vereine für die Gesellschaft sehr bewusst. Kinder und Jugendliche profitieren immens von den Angeboten der vielfältigen Vereinslandschaft in unserer Gemeinde. Ich kenne aber auch die Schwierigkeiten, die Vereine tagtäglich meistern müssen. Mir ist bewusst, dass die Gemeindepolitik hier nur sehr begrenzt unterstützen kann. Ich möchte aber für die Wertschätzung der Arbeit der vielen ehrenamtlichen „Vereinsmeier“ eintreten und das Bewusstsein für die Bedeutung des Vereinslebens für unsere Kinder, aber auch den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinde als Ganzes schärfen.

 

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